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Wissenswertes zum Thema Wassersprudler 

Bei Wasser handelt es sich um die Grundlage des Lebens. Der menschliche Körper besteht aus rund 70 Prozent aus H2O. Alleine durch Ausscheidungen verlieren wir etwa 3 Liter pro Tag. Schwitzen, Atmen sowie große Hitze können den Wert deutlich nach oben steigen lassen. Umso wichtiger auf passende Hilfsmittel zurückzugreifen. Und eines davon ist der Wassersprudler.

Doch was genau wird darunter verstanden? Wo genau liegen die Vorteile und worauf müssen Betroffene beim Kauf achten? Mit all diesen Fragen und vielem mehr haben sich die folgenden Abschnitte ausführlich beschäftigt. Außerdem gibt es Tipps & Tricks, um keine falsche Entscheidung beim Kauf zu treffen.

Definition – was wird darunter verstanden?
Zunächst einmal lohnt sich ein genauerer Blick auf die Definition von einem Wassersprudler. Generell handelt es sich dabei um ein Gerät, mit dessen Hilfe CO2 in das Leitungswasser gepumpt wird. Das Ganze erfolgt dabei mit Druck. SodaStream hat damals mit ihren Produkten die erste Reihe auf den Markt gebracht. Mittlerweile stehen Nutzern unterschiedlichste Modelle zur Auswahl.

Ein Großteil der Modelle hat zudem die Möglichkeit, dass sich die Rückwand abnehmen und auswechseln lässt. Sobald eine Patrone leer ist, kann diese durch eine neue ersetzt werden. Viele der Exemplare bestehen aus Glas oder Kunststoff. Sinn und Zweck solcher Geräte ist ganz klar die Reduzierung von Plastikflaschen im eigenen Haushalt. Im Grunde genommen müssen Besitzer lediglich die Flasche mit Leitungswasser füllen, diese im Sprudler platzieren und lediglich auf den Start-Knopf drücken. Der Rest passiert dann von ganz alleine.

Worauf beim Kauf achten?
Wie beim Kauf von anderen Produkten auch, müssen hier bestimmte Kriterien berücksichtigt werden. Kurz und knapp kommt es dabei auf folgende Kriterien an:

– Material
– Handhabung
– Design
– Maße
– CO2-Dosierung
– Füllvolumen
– Kosten

Je nachdem wie viel Platz in der eigenen Küche herrscht, kann die Größe vom Gerät variieren. Klassische Behälter erstrecken sich zwischen 500 ml und 1 Liter. Zudem sollte die Steckdose sich in Nähe des Geräts befinden, da es sonst Probleme bei der Nutzung geben könnte. Beim Design, Material und dem Einsatzbereich kann am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Idealerweise werden die verschiedenen Modelle miteinander verglichen.

Vorteile durch seine Nutzung
Die Nutzung von Sprudelwasser bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen dauert der komplette Prozess nur wenige Sekunden. Die einfache Bedienung sowie zuverlässige Arbeitsweise sind die größten Steckenpferde. Nicht vergessen werden darf dabei die Reduzierung von Plastik. Da mehr Wasser aus den Leitungen und nicht aus gekauften Flaschen benutzt werden, hat das positive Vorteile für die Umwelt.

Fazit
Leitungswasser zu trinken ist nicht immer die beste Erfahrung. Glücklicherweise stehen verschiedene Geräte zur Verfügung, welche den Geschmack verbessern können. Sprudler sind dabei eine Möglichkeit. Sie wandeln Trinkwasser aus dem Hahn in leckeres Wasser mit CO2-Gehalt um. Die Nutzung ist dabei kinderleicht und kann auch von Kindern genutzt werden. Beim Kauf sind Fragen wichtig, die sich auf die Größe, Füllvolumen, Design, Stabilität, Einsatzbereich, usw. beziehen.